Wieso sollte man Menschen vertrauen?
Weil sie sich nett verhalten? Weil sie einen ordentlichen Eindruck machen? Besser nicht.
Vertrauen macht verletzlich. Vertrauen wird ausgenutzt. Ist man plötzlich nicht mehr die Freundin von, dann ist man ein nichts. Was soll man mit der? Dem kleinen Kind da? Ich konnte sie doch sowieso noch nie leiden. Und von wem erfährt man das?
Von der guten Freundin, denn die, die so etwas loslassen, die sagen nichts.
Die Scheinheiligkeit wird bewahrt, ein Lächeln, wenn man einen Gefallen tun soll und ein verachtender Blick, wenn man eintritt.
Dabei dachte man doch einmal, dass man ihnen vertrauen kann. Man hat ihnen geholfen und mochte sie doch. Aber schlussendlich sieht man wie falsch die Menschen mal wieder sind.
Sie verletzen, lügen, nutzen aus und sind scheinheilig.
Und das einzige auf das man dann zählen kann, sind die Freunde, die einen verteidigen und einem beistehen.
Diejenigen, sie uns sagen, wie die Menschen sind.
Meine heutige Erkenntnis nach einem Kaffee mit der tollen Madi aus Köln<3
Das habe ich heute Morgen am Anfang der Reli-Stunde geschrieben.
Vorlage: Sternennacht von Van Gogh
Habe ich heute zurückbekommen und ich mag es sehr. Meine Kunstlehrerin scheinbar auch: Bestpunktzahl 15 Punkte. Erfreulich.